Ärztliche Kooperationen sind heute in vielfältigen Gestaltungsformen anzutreffen, nachdem das ärztliche Berufsrecht, insbesondere auf Grund der wirtschaftlichen Notwendigkeiten, einem verstärkten Liberalisierungsprozess ausgesetzt ist. Insbesondere durch das Vertragsarztrechtsänderungsgesetz (VÄndG) von 2007 wurden auch Vertragsärzten zahlreiche Flexibilisierungen in der Berufsausübung ermöglicht. Dies sind u.a.:
Durch das GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) von 2012 haben sich auch für Radiologen weitere Änderungen ergeben, die die Zusammenarbeit mit Krankenhäusern erleichtern. Die Kooperation von niedergelassenen Radiologen mit Krankenhäusern hat das Bundessozialgericht bereits 1995 prinzipiell als zulässig erachtet. Allerdings darf die Tätigkeit für ein Krankenhaus nicht dazu führen, dass der Radiologe für die vertragsärztliche Versorgung nicht mehr in dem erforderlichen Umfang zur Verfügung steht.
Ärztlicher Bereitschaftsdienst - Teilnahmepflicht und Befreiungsmöglichkeiten
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Sachlich-rechnerische Richtigstellung - Dokumentationspflichten im Vertragsarztrecht
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Zur Abrechenbarkeit von MRT-Untersuchungen des Herzens nach der GOP 34430 EBM
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